Fahrradhelm Damen – zu beachtende Aspekte

Das Fahrrad ist ein tolles Gefährt: Es bietet Freiheit und Training, und oft ist es in der Stadt auch das schnellste Fortbewegungsmittel. Allerdings birgt das Radfahren auch Gefahren und keinen Schutz, und mit einem E-Bike erreicht man leicht hohe Geschwindigkeiten. Mit einem Fahrradhelm kann man für den Fall eines Sturzes einfach vorsorgen. Für Frauen stehen viele Fahrradhelme zur Auswahl – welcher der beste für Sie ist, hängt davon ab, wie und wo Sie Rad fahren. Im Folgenden gehen wir einige Aspekte durch, die es beim Helmkauf zu beachten gilt.

Gibt es Helme speziell für Frauen?

Nein, auch wenn die moderne Hirnforschung durchaus zeigt, dass es zwischen Frauen und Männern eindeutig anatomische Unterschiede gibt – sowohl was die Funktionsweise des Gehirns betrifft als auch die Kopfform.

Welcher Fahrradhelm ist der beste?

Die einfache Antwort: Es kommt darauf an. Überlegen Sie zunächst, wo und wie Sie hauptsächlich mit dem Fahrrad unterwegs sind. Nutzen Sie das Fahrrad zum Transportieren von Einkäufen und für den Arbeitsweg? Trainieren Sie mit dem Rennrad, um fit zu bleiben – oder fahren Sie Radrennen und haben hohe sportliche Ziele? Oder vielleicht MTB, Downhill oder BMX? Egal, wie und wo Sie am liebsten Fahrrad fahren – es gibt einen Helm für Ihre ganz spezielle Disziplin. Manche Helme sollen die Leistung verbessern, andere sollen besonders komfortabel und bequem sein. Die Auswahl des Helms sollte sich an Ihrer Fahrweise orientieren.

Ausschlaggebend: die richtige Passform

Bei einem Fahrradhelm ist es besonders wichtig, dass er gut passt. Häufig sieht man Fahrradfahrer, bei denen die Helme weit zurückgeschoben sind. Das wirkt vielleicht schön luftig und angenehm, geht aber auf Kosten der Schutzwirkung. Bei einem Aufprall mit dem Fahrrad bleibt der Körper meist in der Vorwärtsbewegung, weshalb der Helm so sitzen sollte, dass er die Stirn schützt. Der Kinnriemen sollte so fest sitzen, dass Sie fühlen können, wie sich der Helm etwas bewegt, wenn Sie die Stirn runzeln, aber nicht so fest, dass zwei Finger nicht mehr zwischen Kinn und Schnalle passen, ohne dass es zu eng wird.

Fahrradhelme für Frauen, die gern Rennrad fahren

Überlegen Sie zunächst, wofür Sie das Rennrad nutzen: Fahren Sie Radrennen oder trainieren Sie hauptsächlich, um fit zu bleiben? In beiden Fällen empfiehlt sich ein gut belüfteter, möglichst aerodynamischer Helm, aber wenn Sie beispielsweise an Triathlons teilnehmen, ist die Aerodynamik besonders wichtig. In diesem Fall ist die beste Wahl ein TT-Helm, der Verwirbelungen und Luftwiderstand reduziert.

Trail, Enduro oder XC?

Matsch, Bäume, Wurzeln, Schlaglöcher, Felsen und ein plötzlicher OTB-Crash … Mountainbiken ist oft technisch und physisch anspruchsvoll und hält viele Überraschungen parat. Stürze gehören zum Mountainbiken dazu und können in schwierigem Gelände in jeder Richtung vorkommen. Hierdurch werden an den Helm etwas andere Ansprüche gestellt. Er sollte den Kopf daher von allen Seiten schützen, nicht zuletzt den Hinterkopf.

Downhill

Ein Downhill-Helm ist ein robuster Fullface-Helm, d. h. er schützt Kopf und Gesicht. Er ähnelt einem Motocrosshelm und ist für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt, bei denen die Folgen eines möglichen Unfalls gravierender sind. Ein den Kopf voll umfassender Helm ist wärmer, daher empfiehlt sich ein gut belüftetes Modell mit geeigneter Luftführung.

Pendeln

Schlaglöcher, Bordkanten, unaufmerksame Auto- und E-Scooterfahrer sowie Fußgänger: Beim Radfahren im Stadtverkehr lauern viele Gefahren. Allerdings ist man dort mit dem Fahrrad meist mit Abstand am schnellsten am Ziel oder auf dem Arbeitsweg unterwegs. Ein Helm ist im Straßenverkehr unverzichtbar.

Zu jeder Jahreszeit auf dem Rad? Dann besser zwei Fahrradhelme

Wenn Sie zu jeder Jahreszeit Rad fahren, lohnt sich durchaus die Anschaffung zweier Fahrradhelme. Ein kühler, gut belüfteter Helm ist im Sommer sicherlich angenehm, aber bei frostigeren Temperaturen hat man dann schnell kalte Ohren. In diesem Fall zieht man vielleicht gern eine Mütze unter den Helm – das ist aber keine gute Idee. Darunter kann die Passform und damit auch die Schutzwirkung des Helms leiden. Das gilt ganz besonders, wenn Sie einen Helm mit dem Mips® Sicherheitssystem nehmen. Eine dünne Unterziehmütze ist in Ordnung, aber wenn das nicht ausreicht, empfiehlt sich aus Sicherheits- und Komfortgründen ein wärmerer Helm.

Das Problem der Rotationsbewegung angehen

Was genau ist das Mips® Sicherheitssystem? Es handelt sich um ein System für Helme, das bei einem schrägen Aufprall die Rotationsbewegungen am Kopf reduzieren soll. Aber was ist Rotationsbewegung? Das verhält sich so:

Gesucht: ein zugelassener Fahrradhelm mit Mips® Sicherheitssystem

Beim Helmkauf empfiehlt es sich, auf verschiedene Sicherheitsfunktionen und andere Details für Ihre spezielle Radsportdisziplin zu achten. Vergewissern Sie sich aber vor allem, dass der Helm nach den geltenden Standards Ihres Wohnsitzlandes zertifiziert ist, wie z. B. nach der EU-Richtlinie für die allgemeine Produktsicherheit und der US-amerikanischen Consumer Product Safety Commission (CPSC).

Auf die smarte Tour

Mips gibt Ihnen die Sicherheit für Ihr liebstes Hobby. Egal, ob Sie trainieren, um fit zu bleiben, zur Arbeit fahren oder sich in der Wildnis tummeln: Unsere Mission ist Sicherheit für Helme.

Rennrad Helm

Rennrad Helm

MTB Helm

MTB Helm

Urban Fahrradhelm

Urban Fahrradhelm

Kinderhelm Fahrrad

Kinderhelm Fahrrad

Hervorgehobenen Helme

Hier ist eine Liste unserer hervorgehobenen Helme. Versuchen Sie, mit der Tabulatortaste zu scrollen und zu ziehen, um mehr zu sehen.

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